Epilepsien im höheren Lebensalter
Diagnose - Therapie - Fallbeispiele
€ 22,00 - [mehr]
jung sein mit Epilepsie
€ 22,00 - [mehr]
Der Teenager mit Epilepsie in der Praxis
DVD für Ärzte
€ 22,00 - [mehr]
Herzlich willkommen.
Auf dieser Website stellen wir Ihnen einige der von uns – catlinafilm Berlin - hergestellten Filme und DVDs zum Thema "Epilepsie" vor. Bereits seit Ende der 90er Jahre beschäftigen wir uns mit Epilepsie. Seitdem sind einige Informations- und Dokumentarfilme dazu entstanden.
Die Filme behandeln die sozialen und medizinischen Aspekte der Erkrankung. Sie geben eine authentische Darstellung der Lebenssituationen von Menschen mit Epilepsie wieder, zeigen Wege der Bewältigung auf, aber sie beschönigen nicht. Sie machen Menschen in ihrer Identität erfahrbar, die mit ihrer Krankheit etwas besonderes von sich zeigen und dadurch anderen als Beispiel und Hilfe dienen wollen. Betroffene (und deren Angehörigen oder Freunde) erfahren vieles über die Erkrankung, das vielleicht im Gespräch mit dem Arzt zu kurz kommt. Die Behandlung von Epilepsie ist mehr als die medizinische Therapie. Oft leiden Betroffene zusätzlich zur Erkrankung unter Einschränkungen oder Benachteiligungen und werden stigmatisiert. Sie müssen lernen, die Erkrankung zu akzeptieren und andere dazu zu bringen sie mit ihrer Epilepsie zu akzeptieren. Das ist kein leichter Weg. Diese Filme sind Hilfe und Aufklärung, sie sollen sowohl den Patienten in der Bewältigung, als auch den Arzt in der Behandlung von Epilepsie unterstützen.
Für unser Filmwerk zum Thema "Epilepsie" wurden wir 2011 mit dem
Sibylle-Ried-Preis ausgezeichnet.
Dr. Sibylle Ried (1956 – 2000) war eine Pionierin in der Entwicklung von Methoden zur Verbesserung der Behandlung und Beratung und der Zusammenarbeit mit Menschen mit Epilepsie. Der ihr zum Gedenken verliehene Preis würdigt herausragende Arbeiten aus den Bereichen Neuropsychologie, Psychologie, Rehabilitation, Sozialarbeit und Selbsthilfearbeit, die zu einem besseren Verständnis der Erkrankung Epilepsie und ihrer medizinischen und sozialen Folgen beitragen.
Laudatio der Preis-Jury
Wir möchten allen Beteiligten an den Filmen für ihr Engagement danken. Dies gilt inbesondere für die Betroffenen, die die Bereitschaft und den Mut fanden, ihre Erkrankung und ihren Umgang damit öffentlich zu machen, um anderen Betroffenen zu helfen.